Zwangsversteigerung land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

Achternmeerer Straße, 26203 Wardenburg, Südmoslesfehn

Verkehrswert: 4.050.000,00 €
Versteigerungstermin: 17.07.2024 09:00 Uhr
Aktenzeichen: 42 K 9/19

Verkehrswert: 4.050.000,00 €
Versteigerungstermin: 17.07.2024 09:00 Uhr
Aktenzeichen: 42 K 9/19

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 17. Juli 2024 um 09:00 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) Elisabethstr. 8, Saal 1 Hauptgebäude öffentlich versteigert werden:

land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Verkehrswert: 4.050.000,00 €
Versteigerungstermin: 17.07.2024, 09:00 Uhr
Aktenzeichen: 42 K 9/19
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Dieses Amtsgericht veröffentlicht seine Verfahren noch nicht auf unseren Seiten. Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und, falls verfügbar, entsprechende Daten zusammengestellt.

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Grundstück

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

unbebautes landwirtschaftlich genutztes Grundstück (Wirtschaftsart: Landwirtschaftsfläche, Wasserfläche, Verkehrsfläche) in 26203 Wardenburg, Gemeindeteil Südmoslesfehn; erreichbar über Achternmeerer Straße; tatsächliche Nutzung: Weg: 1.766m², Graben: 21.542 m², Ackerland: 54.1958 m², Begleitfläche Straßenverkehr: 4.344 m², Laubholz: 1.326 m²

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Oldenburg

Elisabethstraße 8
26135 Oldenburg

Telefon: 0441 /2200

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.